Cars: Italien-II

 Stola Monotipo: Homage an Abarth

Renommierte, oft sehr große  Sportwagenhersteller, stellen oft ihre Marken werbewirksam im Rampenlicht vor, weniger bekannte Hersteller stehen auf den Autosalons in einer Ecke, obwohl sie Trendsetter sind. In diese Gruppe passt auch die Design- und Karosseriefirma Stola. Firmenchef Alfredo Stola entwickelt im oberitalienischen Rivoli Concept-Cars für Hersteller wie Mercedes-Benz oder Porsche.
Zum 90. Geburtstag des Italo-Österreichers Carlo Abarth und zum 50. Gründungstag der Firma Abarth in Turin präsentiert Stola als Homage den Abarth "Monotipo". Abarth, heutzutage eigentlich nur noch eine “virtuelle” Rennsportfirma, angesiedelt bei Fiat und Alfa Romeo.
Aus zwei Litern Hubraum 335 PS
Serien-Vierzylinder der 2-Liter-Hubraumklasse enden üblicherweise bei 280 PS Leistung (Subaru). Unter der Haube des 880 Kilogramm schweren Monotipo arbeitet aber ein 2-Liter-Kraftwerk mit 335 PS. Die  bringen den Turbo in knapp fünf Sekunden vom Stillstand auf 100. Erst bei Tempo 290 geht dem 16-Ventiler die Luft aus. Die Leistung wird über ein Fünfganggetriebe auf die Vorderräder übertragen. McPherson-Federbeine und -Dämpfer sorgen für ein sportliches Fahrwerk. 
Die feuerwehrrote Karosserie besteht aus Kunststoff-Kohlefaser auf einem Stahlchassis. Dach und Fenster sind aus Polycarbonat gefertigt, wie sie auch in Cockpit von Militär-Jets zu finden sind. Auch in Serienautos sollen demnächst Polycarbonat-Fenster die üblichen Scheiben aus Glas ersetzen.
Aldo Brovarone, einer der prominentesten Designer der Sportwagenfirma Pininfarina, ist für das Styling verantwortlich. Mit 445 Zentimetern Länge, 188 Breite und 120 Höhe liegt der Monotipo flach wie ein Lotus Elise, ist aber eine Hand breiter und deutlich länger.
Während die meisten mechanischen Komponenten von Fiat kommen, lieferte Abarth das Fahrwerk. Überhaupt haben viele Rennsportfirmen ihr Wissen eingebracht: Exklusiv entwickelte OZ-Racing einen Satz Leichtmetallfelgen; die sind bestückt mit dem neuen Eagle F1-Reifen, der aus einem Silicongemisch besteht und besonders leise und sicher bei Nässe abrollt.
Im Innenraum herrscht schlichte Eleganz, beispielsweise aluminiumbeschichtetes Interieur und gelochte Alu-Pedalen. Auch wenn es sich um ein Concept-Car handelt, so sind viele Elemente aus dem Konzern der Alfa-Mutter bekannt: das Zündschloss stammt aus den Regalen von Fiat, der Zündschlüssel gar vom Fiat Coupé.
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Dardo - Spider auf Alfa-Basis
 

So wie der “Dardo” könnte der Sportspider der Zukunft aussehen: ähnlich dem heutigen Alfa Romeo Spider, jedoch weniger ausgeprägt keilförmig. In einem atemberaubenden Design präsentiert derzeit Alfa Haustuner Pininfarina diesen offenen Flitzer.
Die Ähnlichkeit des Dardo zum Spider und damit seine Verwandtschaft zum Hause Alfa ist nicht von ungefähr, denn er basiert auf dem Auto des Jahres, dem Alfa Romeo 156. Lediglich der Radstand wurde um sechs Zentimeter gekürzt; er gleicht jetzt dem serienmäßigen Alfa Spider. Seine Maße liegen bei (L/B/H in cm): 439-180-125; getragen von imposanten 18 Zoll Rädern.
Unter der Motorhaube sitzt ein 6-Zylinder-Fronttriebler mit 2,5 Liter Hubraum und 190 PS Leistung. Für den Dardo wurde von der Firma Sparco ein besonders steifer Rahmen entwickelt, der auf Carbon-Kevlar-Carbon-Sandwichbauweise beruht.
Der Dardo gilt schon jetzt als ein Meisterwerk des Design. Da ist zunächst das gerahmte Alfa Romeo Markenzeichen, das eine bullige Motorhaube prägt. Eine Linie zieht sich zu den Säulen und der Windschutzscheibe, die ausgesprochen niedrig sind, sie dreht sich dann mit einem Schwung in Richtung Himmel.
Eine zweite Linie zieht sich oberhalb des vorderen Rades über den oberen Teil der Flanke bis zum hinteren Kotflügel. In entgegengesetzte Richtung verläuft die dritte Linie: Vom hinteren Kotflügel ausgehend unterteilt sie die Flanke und markiert so ein Dreieck.
Harmonisch passt das Heck mit seinem dreieckigen Zuschnitt zum Gesamtdesign. Das Ergebnis ist ein großes "V", das mit seiner markante Linienführung die optischen Leuchtgruppen mit einschließt und indirekt das Alfa Romeo Markenzeichen wieder aufnimmt: den Abschluss nach unten bilden zwei kleinere aerodynamische Stabilisatoren, während der obere Teil durch einen Spoiler begrenzt wird.
HichTech-Lichtanlage
Für das Abblendlicht kam eine neue Technik zum Einsatz: Die innere Leuchtgruppe dient als Fernlicht, die Linsenscheinwerfer davor werden von sechs kleinen Positionslampen eingerahmt, die an typische Heckleuchten erinnern. Die Aufgabe de Richtungsanzeiger übernimmt eine schmale Neonleuchte mit Amberfärbung, ihre Form passt zu den Lufteinlassöffnungen auf der Flanke und den hinteren Nebelleuchten.
In bester Tradition auch die Innenausstattung: Armaturenbrett und Sitze sind mit einem besonderen Material bezogen, es handelt sich um ein metallisierendes sehr technisch wirkendes Leder.
Mit dem Dardo stellt Pininfarina eine Formstudie vor, deren stilistische Tendenzen über eine besondere Anziehungskraft verfügen. Schade, dass er nicht für die Produktion bestimmt ist; tröstlich, dass er ein Ebenbild des künftigen Alfa-Romeo-Sportspider sein könnte.
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Bei Pininfarina wird fleißig gewürfelt

 

Wenn der kleine Automobilbauer Pininfarina ein Auto präsentiert, blickt die Fachwelt gespannt nach Italien. Denn heraus kommt immer ein außergewöhnliches und meist richtungsweisendes Fahrzeug. In diese Kategorie reiht sich der “Metrocubo” (Kubikmeter) ein - kein traditionelles Autos mit abgegrenztem Front- und Heckteil, Kühlergrill und Scheinwerfergruppen, sondern eher ungewöhnlich: ein Würfel, der auf kleinen Leichtmetallrädern rollt.
Die Herausforderung für die Ingenieure von Pininfarina: den Platzbedarf für Motor, Batterie oder Getriebe zu reduzieren, dafür mehr Platz im Innern zu schaffen. Die Lösung fand man bei Michelin und dem “Pax System". Pax verhindert bei einem Reifen-Platten das Ablaufen des Reifens von der Felge, erlaubt die Weiterfahrt mit Null Druck über eine gewisse Distanz und benötigt kein Reserverad. An der Fahrzeugvorderseite erlaubt die Pax-Technologie einen geringeren Außendurchmesser der Reifen-Rad-Einheit: die Reifendimension liegt bei nur ungewöhnlichen 175-490 R 320 A statt üblicherweise bei 175/55 R 14. Somit kann der gesamte abgesenkte Raum im Boden für technische Bauteile genutzt werden. Macht letztlich einen Innenraumgewinn von mehr als 20 Prozent.
Motorisiert ist der Wagen mit einem kleinen 500-ccm-Zweizylinder-Benziner  zum Aufladen der Batterien, kombiniert mit einem 35-Kw-Elektromotor, der von Siemens entwickelt und hergestellt wird. Damit sind 400 km Reichweite möglich.
Kunststoffverglasung setzt Maßstab
Der Metacurbo hat großzügige Fensterflächen, hergestellt aus einem Material, das in zwei Jahren bei General Motors (Opel) für Serienfahrzeuge erwartet wird: Polycarbon. Diese Kunststoffverglasung stammt aus der Luftfahrt vom Zulieferer Isociima Aerospace, das durchsichtige Lamellenschiebedach vom deutschen Zulieferer Webasto. Überhaupt ist der Metrocubo transparent: Verschiedene Partien der Karosserie aber auch des Innenraums sind aus mattdurchsichtigen Kunststoff.
Wenn man berücksichtigt, dass der Metrocubo mit  2,58 m so kurz wie der Smart ist, mit 1,78 m jedoch fast so breit wie eine Opel Omega, kann man sich vorstellen, dass jeder Zentimeter bei diesem Auto für die Innenraumgestaltung genutzt wurde: vorne eine Reihe mit drei Sitzen, von denen nur der Fahrerbereich fest vorgegeben ist, der Rest kann in einem neutralen Ambiente beliebig umgestaltet werden.
Weiteres High-Tech findet sich bei den Sitzen: sie bestehen aus einer einfachen Rohrstruktur, über die ein Gewebe gespannt ist, das, wo es mit dem Körper in Berührung kommt, entsprechend mit einem Gel gepolstert ist. Dieses optisch sehr leicht und durchsichtig wirkende Design hilft das Volumen der Sitze optisch zu verkleinern, wenn diese nicht besetzt sind. Sie sind ausbaubar und können über die ganze Fahrzeuglänge verschoben werden.
Witzig und Interessant
Und die abschließende Frage, nach dem Serienchance? Viele Automobilhersteller wagen sich in die Kleinstwagenklasse, teils noch mit mäßigem Erfolg – siehe auch Smart. Der Pininfarina Metrocubo sieht witzig aus und hat ein sehr interessantes Konzept. Er könnte ein Renner werden...
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Neuer “VW”-Van von Italdesign

 

Redet man von den "großen Drei", so sind die Automobilhersteller GM, Ford und Chrysler (jetzt als DaimlerChrysler) gemeint, die von den USA aus den Weltmarkt steuern. Geht es um  Automobildesign, findet man die "großen Drei" in Europa, genauer gesagt in Norditalien: Bertone, Pininfarina und Italdesign. “Ihre” Rundungen prägten in den vergangenen Jahrzehnten die Karosserien von Prototypen, die dann oft auch selbständig in Serie produziert wurden.
Was “auf die Schnelle” auf dem Computer und als Prototyp machbar ist, zeigt das jüngste Projekt aus der Ideenschmiede von Italdesign, der "Structura", der in der Rekordzeit von 30 Tagen entstand.
Er steht im Kontrast zu dem im letzten Jahr entstandenen Hochleistungssportwagen Scighera, der mit einer Mechanik von Alfa Romeo ausgerüstet war. Im Structura sind viele Elemente aus dem VW-Konzern verarbeitet. Er hat sogar gute Chancen einmal vom Band zu laufen. Auch wenn es bei VW heißt, dass nur gezeigt werden soll, was im Van-Segment machbar ist und "keine weiteren Gedanken" in diese Richtung gehen, so sollte man sich doch an das Projekt “Golf” erinnern. Er debütierte 1974 “Made by Italdesign” und avancierte zu einem der erfolgreichsten Autos der Welt.
Im Structura schlägt das Herz des spektakulären Zwölfzylindermotors von Volkswagen, der hinten längs eingebaut ist, mit 5,6 Liter Hubraum und 420 PS Leistung. Ebenfalls aus dem VW-Konzern kommt die Plattform für den Supervan: Audi steuerte die A8-Basis und auch den bewährten Allradantrieb bei. Bei 288 Zentimeter Radstand misst das Fahrzeug 464 Zentimeter in der Länge und 190 Zentimeter in der Breite.
Einsteigen ohne Buckel
Der Structura ist ein Zwitter: Sportlimousine und Minivan zugleich, der Komfort und Raumgefühl für fünf Insassen bietet und dabei die Aspekte der Leistung und Sicherheit im Vordergrund behält. Vor allem aber ist der Structura mit 173 Zentimeter Höhe so konstruiert, dass man - ohne sich zu bücken - auf bequemste Weise einsteigen kann.
Scheiben dunkeln automatisch ab
Im doppelten Wagenboden sind elektronische Hilfsmittel untergebracht, beispielsweise ein raffiniertes Klimasystem. Eine neuartige Technologie dunkelt die Scheiben ab. Auch das Dach besteht aus zwei festmontierten Glassegmenten.
Zehn Airbags für mehr Sicherheit
Eine besonders Steife und gleichwohl leichte Türenkonstruktion zeichnet den Structura aus, eingelassene Seitenstreben sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau. Zudem sitzen an allen strategischen Punkten des Innenraums Airbags, insgesamt zehn. Die Grundstruktur des Aufbaus umschließt den Passagierraum gleich einem Sicherheitskäfig und hat mit der farblichen Markierung wohl zur Namengebung angeregt.
Structura - Offizielles Olympiafahrzeug?
Italdesign widmet den Structura offiziell der Stadt Turin. Denn diese hat sich um die Olympischen Winterspiele 2006 beworben und Italdesign Chef Giorgetto Giugiaro ist Präsident des Bewerbungskomitees.
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Lancia Dialogos weckt den Fahrer

 

Lancia präsentiert derzeit ein "biodynamisches Auto" – so bezeichnen die Marketingexperten das Concept Car “Dialogos”. Dieses Auto ist ein Technologieträger, den man beachten muss, denn schon in die nächste Modellgeneration sollen einige Details der fünf Meter langen Limousine einfließen.
Markant für den Wagen: die hohe Frontpartie, die langgestreckte Motorhaube und das seitliche Profil eines umgedrehten Keils - typisch für die große Markenhistorie von Lancia. Türgriffe, Rückspiegel, Scheibenwischer und Antennen eliminierten oder verdeckten die Designer.
Mit einer scheckkartengroßen “Ego card”, einem elektronischen Speicherchip, öffnet sich automatisch die Tür, sobald sich der Fahrer dem Auto nähert; beim Einstieg senkt oder hebt sich - je nach Größe der Person - die Karosserie. Die Vordersitze drehen sich um 90 Grad nach außen, und dann wieder automatisch nach innen, die Türen schließen ebenfalls automatisch.
Zwölf Motoren steuern Sitze
Innen geht es geräumig zu, komfortabel und behaglich. Zwölf elektrisch gesteuerte Motoren passen den Sitz optimal für den Fahrer an. Doch der Schlüsselchip speichert auch die individuelle Einstellung von Lenkrad, Pedalerie, Klimatisierung, Audioklang und Lichtverteilung im Innern.
Joystick steuert vier Klimata
Ein Highlight des Dialogos ist die Klimaanlage: Es gibt vier individuell im Bordcomputer speicherbare Mikroklimata, die über Sensoren in den Sitzen gesteuert werden. Jeder Passagier kann sein Mikroklima mit dem zentralen Joystick einstellen. Das Climate-System analysiert neben der Außentemperatur auch die Luftfeuchtigkeit und Luftverschmutzung.
Lenksäule in der Mitte
Steht das Fahrzeug, so befindet sich die Lenksäule in der Armaturenmitte. Je nachdem, ob Rechts- oder Linksverkehr im Land, verschiebt sich die Lenksäule automatisch. Entsprechend dazu wird rechts oder links im Fußraum eine komplette Pedalgruppe aktiviert.
Anstelle des Armaturenbretts befindet sich unterhalb der Windschutzscheibe eine große Tafel mit Flüssigkristall-Bildschirmen; der Beifahrermonitor zeigt Navigationssystem, Sitzeinstellung, Klimatisierung, Audio- und Telefonanlage sowie verschiedene Check-Funktionen.
Business-People finden im Dialogos ein rollendes Büro. Während einer Rast lassen sich die Vordersitze um 180 Grad drehen; aus der hinteren Sitzbank kann ein 14-Zoll großer Doppelmonitor hochgefahren werden; in den Rücksitzen schlummert ein Funktelefon, in den Nackenstützen ein Kopfhörer.
Schiebt der Fahrer die Chipkarte in den Schlitz, startet der Motor. Cruise-Control und Tempomat regelt ein Joystick, der auch Schaltknauf und Lenkstockhebel ersetzt. Darüber hinaus verwirklichten die Lancia-Ingenieure im Dialogos ein "Mann-Machine-Interface": eine komplett sprachgesteuerte Fahrzeugbedienung.
Piepton weckt den Fahrer bei Gefahr
Die Verkehrssicherheit unterstützt ein computergesteuertes Radargerät. Dieses Bordinformationssystem mit Mikrofernsehkameras liefert Informationen zum “Straßenbild”. Eine weitere Spezialkamera überwacht die Fahrstrecke: Überfährt der Fahrer beispielsweise die Markierungslinie, vibriert der Lenkradkranz und ein Piepton “weckt" den Fahrer.
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Kleinlaster Pickster von Bertone

 

Anders als auf dem amerikanischen Markt, wo unter den zehn meistverkauften Autos auf den ersten beiden Plätzen Autos mit Ladefläche stehen, sind diese Art Autos bei uns relativ selten im Straßenbild. Mitsubishi, Nissan, Ford oder VW bieten sie an - in biederem Outfit.  Wie aber der Pick-up für die Jahrtausendwende aussehen könnte, zeigt jetzt die italienische Design-Schmiede Bertone, die den futuristischen “Pickster” präsentiert.
Bertone schockte schon häufig Autoenthusiasten und selbst Experten. Beispiele sind die Concept Cars Runabout und Stratos in den 70er Jahren, der Genesis in den 80ern. Ein  Pickster passt wohl mehr auf das Boulevard einer Großstadt als in schwieriges Gelände: ein mutig gestylter Zweisitzer, der auf seiner edlen Ladefläche eher Platz für ein paar Kisten Champagner bietet. 
BMW steuert Triebwerk aus dem M3-Roadster bei
Unter der Motorhaube besitzt der rassige Sportwagen einen Sechszylindermotor von BMW mit 3,2-Liter-Hubraum, wie er auch im M3 Roadster, Coupé oder Cabrio in Serie läuft. Mit 320 PS Leistung ist Tempo 100 aus dem Stillstand in gut fünf Sekunden erreicht, bei “250” schließt die elektronische Abregelung.
Speedster oder Pickup?
Je nach Blickwinkel gleicht der Pickster einem Coupé, Speedster oder Pick-up: die Außenlinie erzeugt etwas Limousinencharakter, die fließenden Formen des Coupé passen harmonisch zu dem offenen Laderaum. Der Pick-up-Rennwagen ist 4,83 Meter lang, 1,37 hoch und 1,97 breit. 21-Zoll-Reifen von Michelin erlauben auch nach einer Panne die Weiterfahrt. Modernste Satellitentechnologie kombiniert mit einem Informationssystem von Magneti Marelli navigiert den Fahrer permanent.
Kaum eine Autoschmiede kann es sich noch leisten, unrealistisch in die Zukunft zu blicken und mit exotischen Prototypen Entwicklungskräfte zu verpuffen. Unter diesen Prämissen sind die aktuellen Concept Cars zu sehen: dieses oder jenes Modell wird einmal in Serie gehen. Auch der Pickster?
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